Über mich

Ich bin Wegbereiterin einer erwachten Weiblichkeit.

 

Eine erwachte Weiblichkeit ist erwacht aus dem Alptraum jahrtausendelanger patriarchaler Unterdrückung und Mißbrauch, der sich in unserem Geist, unseren Gefühlen und Körper, besonders unserem Schoßraum niedergeschlagen hat. 

 

Es ist nun die Zeit, die Nebel der Vergangenheit zu lichten, zu fühlen, was gefühlt werden will und die Anhaftung an den kollektiven Frauenschmerz loszulassen. Wir verbinden uns mit der heilen Matrix in unserem Schoß und nehmen unsere Würde und Kraft wieder zu uns.

 

Erwachte Weiblichkeit heißt, tief in unsere innerste Essenz zu sinken und sie in jeder Zelle unseres weiblichen Körpers sinnlich spürbar zu verkörpern. 


 

 

Ich sehe mich als moderne Priesterin.

 

In meinem Seelenkörper lebt die Erinnerung an alte matriarchale Tempelzeiten, in denen ich als Priesterin wirkte.

 

Heute liebe ich es, spirituell hochschwingende Räume zu öffnen, in denen tiefe persönliche und kollektive Transformation geschehen kann, Frauen in weibliche Spiritualität und Sexualität initiiert werden und sich mit den Quellen weiblicher Kraft, Liebe und Weisheit wieder verbinden. 

 

 

 


Ich bin eine Pionierin der Schoßraumarbeit.

 

Ausgelöst durch eigene Erkrankungen im Vaginalbereich begann ich mich 1997 mit

28 Jahren auf die intensive Suche nach Heilung im Schoßraum zu machen.

 

1999 initiierte ich eine 2jährige Frauenforschungszeit, in der ich im Kreis von weiteren 12 Schwestern intensiv an Schoßraumheilung forschte. Unser zentrales Werkzeug war dabei die Yoniheilmassage.

 

2003 gründete ich eine Art Berufsgilde von Frauen, die wie ich Yoni- und Schoßraumheilarbeit anbieteten. Über mehrere Jahre forschten wir in jährlich stattfindenden Treffen weiter und vertieften unser Wissen und unsere Fähigkeiten.

 

Die Schoßraumarbeit, wie ich sie heute anbiete, ist das Ergebnis von über 20 Jahren Erfahrung und Entwicklung in diesem Bereich.


Ich bin eine Yogini.

 

2003 entdeckte ich Yoga auf meiner Indienreise. Seitdem ließ es mich nicht mehr los und wurde zu einem festen Bestandteil meines Lebens – bzw. mein Leben wurde mehr und mehr zu dem einer Yogini. Nicht nur die tägliche morgendliche Praxis, die für mich seit 15 Jahren essentiell ist, auch bewußte vegetarische biologische Ernährung, frei sein von Süchten, bewußter Umgang mit Emotionen, eine klare Ausrichtung im Geist auf den Weg des Dharma (Seelenbestimmung) und die Liebe zur Pflege der Verbindung zu innersten Essenz.

 

2014 Yogini Devi Teacher Training in weiblich inspiriertem Vinyasa Flow in Indien.

 

2018/19 2.Yogalehrerin Ausbildung in Shakti Dance (Verbindung von Yoga und Tanz) 

 

Ich bin eine Tantrikerin.

 

Der Weg des Tantra ist der Weg der tiefen Bejahung aller Erscheinungen dieser Welt und des Nutzen dieser als Tore zur innersten Essenz.

 

Unser Körper, unsere Gefühle, unsere Sinnlichkeit und Sexualität können zu Toren in unsere innerste Essenz werden, wenn wir wissen, wie. In der weiblich spirituellen Praxis üben wir uns in dieser Kunst, tief in unseren Körper, unseren Schoßraum und unsere Gefühle zu tauchen, bis wir in unsere Essenz nach Hause kommen.

 

Mein Sein und meine Arbeit ist von dieser Haltung durchdrungen. 

 

 


 

Ich bin eine Tänzerin.

 

Ich liebe den Tanz. Tanz ist eine direkte Quelle meiner Lebenskraft und Lebendigkeit. Schon als Jugendliche tanzte ich leidenschaftlich Standard - und Lateinamerikanischen Tanz bis zum Tanzabzeichen von Gold Star.

 

1997 absolvierte ich eine Tanzausbildung in New Dance bei Keriac in San Franzisco. Ich übte mich in weiteren Tanzdisziplinen, u.a. Bauchtanz und entwickelte eine eigene Performancekunst mit Feuer- und Schlangentanz.

 

2004 – 2011 tanzte ich auf verschiedenen Bühnen mit Feuerpoys, einer Tigerpython und meinen beiden Königpythons. 

 


Ich bin eine Ritualmeisterin.

 

Ich liebe es, Rituale zu kreieren und durchzuführen. In Ritualen entsteht ein spiritueller Raum, in dem sich Energie bündelt für eine heilige Absicht. Seit 1997 feiere ich die alten Jahreskreisfeste in größeren oder kleineren Ritualen. Für wichtige Übergänge in meinem Leben gestalte ich Rituale. Mein Alltag, meine Beziehungen, meine Arbeit ist durchzogen von vielfältigen Ritualen, die meinem Leben und Wirken Kraft, Schönheit und Ausrichtung schenken. Mein Ritualwissen ist inspiriert von:

  • der indianisch-schamanischen Tradition der Sweet Medicine
  • der Pagan Reclaiming Tradition von Starhawk
  • indischen Puja-Zeremonien
  • viel eigener Forschung im Frauenkreis
  • Erinnerung aus alten Tempelzeiten 

Ich Bin.

 

Ich bin mir bewußt, daß all die Ausführungen zuvor die Ausprägungen meiner Persönlichkeit sind. Im tiefsten Inneren gibt es nur das ICH BIN.

Seit 2005 war ich auf der Suche nach dem spirituellen Erwachen. Unzählige Reisen nach Indien an heilige hochschwingende Orte wie Tiruvannamalai oder Rishikesh, an denen ich mehrere Wochen verweilte und mich in tiefe spirituelle Praxis begab. Viele MeisterInnen, die mich prägten und inspirierten: Amma, Mutter Meera, Sri Kaleshwar, Shivashakti, Bhagawan, Maha Raj, Prem Baba, Shanti Mayi, Mooji.

2007 wurde ich als Deekshageberin (die Übertragung eines göttlichen Segens) initiiert in der Oneness University in Südindien.

2011 wurde ich in die Saccha Dham Linie von Maha Raj und Prem Baba initiiert im Saccha Dham Ashram in Rishikesh

2015 erlebte ich in der „Journey into Awakening“ in der Oneness University ein tiefes Erwachen.

2017 vertiefte sich der Erwachensprozeß mit Shivashakti in Tiruvannamalai und Mooji in Rishikesh.